Es gibt in allen Ländern der Welt Menschen, die von sich behaupten, Elfen zu sehen und/oder Kontakt zu ihnen zu haben. Sie werden in der Regel belächelt oder – wenn es noch schlimmer kommt – für verrückt erklärt.
Diese Menschen sind nicht aber nicht verrückt, sondern sie haben die wunderbare Gabe, feinstoffliche Wesen zu sehen und/oder mit ihnen zu reden. Diese Gabe ist ein Geschenk. Sie öffnet neue Horizonte und ist die Grundlage eines Weltbildes, das weit über das hinausgeht, was die Wissenschaft die Menschen glauben macht.
Die Welt ist anders, vielfältiger, bunter. Elfen und alle anderen Naturwesen sind ein Teil davon. Sie möchten wieder von den Menschen als das wahrgenommen werden, was sie sind: Helfer der Natur und unverzichtbar für das Wachsen und Gedeihen von Pflanzen und Tieren.
Die Elfenkönigin hat mir die Aufgaben der Elfen in einem Gespräch so erklärt:
„Wir kümmern uns um alle Pflanzen, vom kleinsten Grashalm bis zum größten Baum. Ohne unsere Hilfe können sich die Pflanzen nicht entwickeln, ihr würdet nicht die Ernte einbringen, die ihr gewohnt seid. Ihr könnt euren Kunstdünger streuen, so viel ihr wollt, ohne uns geht es nicht. Wir versorgen die Pflanzen mit Energie, damit sie wachsen und gedeihen, wir kümmern uns um sie und rufen die Bienen, wenn es soweit ist. Wir sind die Heger und Pfleger der Pflanzenwelt.“
Ich habe die Gabe, hin und wieder Elfen zu sehen und vor allem, sie zu fotografieren. Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich ohne Wenn und Aber sagen: Elfen. Es gibt sie!
In meinem Buch „Elfen. Es gibt sie!“ stelle ich die wunderbaren Wesen und ihre Aufgaben ausführlich vor. Für alle Freundinnen und Freunde der Elfen und Naturwesen werde ich auch hier nach und nach Wissen über die Wesen aus der Anderswelt vermitteln.